[Update] 600 km Tuk-Tuk Tour
Ja, das geht ganz schön auf die Pobacken und ich bin froh gerade nicht mehr fahren zu müssen.
So in etwa muss der Großteil der Fahrt für jessi ausgesehen haben:
Stimmt nicht, ich habe immer nach links und rechts gewunken und den Fame eingesammelt!
Gerechte Arbeitsteilung..!
Von Phnom Penh ging es vor knapp acht Tagen Richtung Norden – immer entlang des Mekongs.
Retrospektiv müssen wir feststellen, dass der Teil, der sich direkt im Norden an die Hauptstadt anschließt und in keinem Reiseführer Bedeutung findet der schönste war. Gefühlte 500 mal war Jessi mit Hello oder der hier üblichen Grussformel suase’dei beschäftigt, während ich Maschine und Jessi über eine nicht vorhandene Straße geschleust habe. Das arme Tuk – Tuk. So kam es auch, dass alles länger als geplant gedauert hat, und wir nach zwei Stundenhotels, nen Haufen freundlicher und liebenswürdiger Menschen, mit und ohne Zähne und zahlreichen tollen Erlebnissen wieder in der Hauptstadt angekommen sind…
Pouv, von dem wir das Tuk – Tuk gemietet haben, hat sich übrigens riesig gefreut es wieder zu haben – wir haben ihm nie gesagt, was wir damit gemacht haben. 😉
Nach soviel Fahrerei war es dann heute an der Zeit für ein kleines Workout:
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