Darknet: Künstler bestellen illegale Waren im Online-Schwarzmarkt
Ich bin zwar überhaupt kein Spon-Fan, aber der Artikel über das Künstlerkollektiv gefällt mir. Is aber auch nen Ticken nerdig.
Die Künstler der !Mediengruppe Bitnik nehmen Besucher einer Ausstellung in der Schweiz mit ins Darknet. Dazu haben sie ein Computerprogramm geschrieben, das automatisch in einem großen Online-Schwarzmarkt namens Agora einkauft.
Ihre Software, der Random Darknet Shopper, durchstöbert das Angebot, das von illegalen Substanzen über Fälschungen bis zu gehackten Porno-Abos und dubiosen Dienstleistungen reicht. Nach dem Zufallsprinzip kauft es dann ein. Bezahlt wird mit der virtuellen Währung Bitcoin. Die Lieferungen werden in der Ausstellung „The Darknet – from Memes to Onionland“ in der Kunsthalle St. Gallen gezeigt.
Darknet: Künstler bestellen illegale Waren im Online-Schwarzmarkt – SPIEGEL ONLINE.