Die App könnte grundsätzlich auch die Qualität von Drogen messen
Eine von Fraunhofer-Forschern entwickelte App weiß es in Sekundenschnelle.
Am Magdeburger Elbufer, im Virtual Development and Training Center des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF), führt Udo Seiffert eine App vor, wie es sie so nirgendwo sonst gibt. Sie macht aus einem handelsüblichen Smartphone so etwas wie den Tricorder aus der Science-Fiction-Reihe Star Trek: ein Analysegerät, das die chemische Beschaffenheit von Objekten erkennt.
Die machen das, indem sie das Display verschieden beleuchten und sich dann das Lichtspektrum angucken. Schon geil. Im Hintergrund ist dann eine Datenbank mit vielen vielen Messpunkten und so kann man relativ genau fetstellen, um was es sich handelt.